DAMEN 1: AUSWÄRTSSIEG GEGEN DIE SKG GRÄFENHAUSEN FÜR DIE BOCKENHEIMER MÄDELS
DAMEN 1: AUSWÄRTSSIEG GEGEN DIE SKG GRÄFENHAUSEN FÜR DIE BOCKENHEIMER MÄDELS

DAMEN 1: AUSWÄRTSSIEG GEGEN DIE SKG GRÄFENHAUSEN FÜR DIE BOCKENHEIMER MÄDELS

SKG Gräfenhausen – KSC Bockenheim 2456:2538

 

Mit etwas gemischten Gefühlen traten wir in Gräfenhausen an. Aber warum eigentlich? Als Startpaar trafen Anke und Roswitha auf die Gastgeberinnen Rosel Wirges und Tanja Stork. Anke hatte am Anfang einige Probleme und so zog Rosel Wirges auf der ersten Bahn schnell an ihr vorbei. Aber abgerechnet wird zum Schluss. Auf der zweiten Bahn drehte Anke dann noch einmal mächtig auf und zog schnell an der  Gastgeberin vorbei und gewann ihr Spiel mit 421:394 Kegel.

Bei Roswitha war es gerade anders herum. Sie hatte einen guten Lauf und konnte sich schnell von Tanja Stork absetzen. Auf der 2. Bahn lief es zwar dann etwas schleppender aber auch Sie konnte ihr Spiel mit 437:407 Kegel gewinnen.

 

So konnten schon 57 Kegel Vorsprung für die 2. Riege mitgegeben werden. Nun mussten Andrea und Sandra zeigen was sie können. Und das taten sie dann auch eindrucksvoll. Andrea hatte keine Mühe sich gegen die Gräfenhäuserin Petra Steifer durch zu setzten und gewann mit der Tagesbestleistung und 162 Räumern Souverän mit 462:399 Kegel. Sandra hatte so ihre Mühe mit den Bahnen. Aber aufgeben ist nicht. Nach einem tapferen Kampf mit ihrer Gegenspielerin unterlag sie zwar aber nicht hoch. Das Spiel konnte Gerdi Neumann von den Gastgeberinnen mit 431:427 Kegel entscheiden. Aber es konnten den beiden letzten Spielerinnen  ein Vorsprung von 116 Kegel mit auf den Weg gegeben werden.

 

Aber der Kampf ist erst zu Ende wenn der letzte Kegel gefallen ist.

Nun mussten Marianne und Vanessa das nur noch nach Hause bringen. Was sie dann auch taten.

Leider hat Marianne im Moment so einige Probleme zu ihrem Spiel zu finden. Sie konnte sich gegen die Gastgeberin Yvonne Biron auch diesmal nicht durch setzen und verlor das Spiel mit 382:407 Kegel. Bei Vanessa sah es zu Anfang besser aus. Sie legte richtig gut gegen Jutta Gültling los und setze sich schnell von ihr ab. Leider konnte sie das auf der zweiten Bahn nicht mehr halten und viel dann noch zurück und verlor auch ihr Spiel mit 409:418 Kegel. Aber das war ja kein Problem. Der Vorsprung schmolz zwar noch mal auf 82 Kegel zusammen aber gewonnen ist gewonnen.

 

Ich wünsche allen Spielerinnen und Spieler weiterhin viel Holz und eine verletzungsfeie Spielzeit.

 

Anke Kallies

KSC FRANKFURT BOCKENHEIM

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